In 3 Schritten dein schlimmes Ereignis hinter dir lassen!

Unser erstes Kennenlernen findet im Rahmen ca. 30 minütigen Gesprächs statt – als Telefongespräch, persönlich in meinem Büro oder als Video-Call. In diesem Gespräch klären wir, ob die von mir angewandte Technik für dein Anliegen passend und zielführend ist.

Wichtig für eine Zusammenarbeit mit nachhaltigem Erfolg ist Vertrauen, ein „miteinander Schwingen“. Oft entscheidet der erste Eindruck  – und so spürst Du nach diesem ersten Gespräch, ob Du dich mit deinem Anliegen bei mir gut aufgehoben fühlst.

Intensiv-Sitzung

Wir vereinbaren einen Termin für die Intensiv–Sitzung. Du kannst wählen, ob diese bei mir persönlich oder als Video-Coaching stattfindet.

Nach einer ausführlichen Anamnese beginnen wir mit der Arbeit an deinem belastenden Erlebnis. Dafür folgen wir 21-Stufen-Prozessprotokoll. Sehr schnell im Bearbeitungsprozess bist Du in der Lage, dich von belastenden Emotionen zu distanzieren. Der Stress sinkt schnell und deutlich spürbar schon während des Coachings.

 

Nachhaltige Distanzierung vom Trauma

Das traumatische Erlebnis ist nachhaltig verarbeitet. In der Regel sind keine Folgesitzungen notwendig. Wir vereinbaren eine telefonische Nachbesprechung. Diese findet 4 Tage nach unserem Intensiv-Coaching statt.

Den Abschluss bildet ein Feedback-Gespräch nach 4 Wochen.

Beatrice von Bernuth

Seit 2013 lebe ich mit meiner Familie in Fuschl am See. Die „Kinderpause“ – meine beiden Töchter sind 2013 und 2015 geboren - war für mich auch eine Phase der beruflichen Neuorientierung. Eher zufällig stieß ich dabei auf die Trauma Buster Technique. Die schnellen sicht- und spürbaren Veränderungen bei Klient:innen faszinierte mich von Anfang an. Daher ist diese Technik zu meinem „Herzensthema“ geworden! Dank dieser Technik ist es mir möglich, meine Klient:innen in sehr kurzer Zeit von den Belastungen und traumatischen Erinnerungen eines schlimmen Ereignisses zu befreien.

Manchmal ist es nur ein Satz

Ein Satz, der alles verändert und dein Leben auf den Kopf gestellt hat. Ein Satz in einer simplen Textnachricht. Oder die Nachricht vom Tod eines geliebten Menschen.  Sobald Du daran denken musst, bist Du all den damit verbundenen Emotionen hilflos ausgeliefert – als wäre es gerade erst geschehen!

Bilder oder Geräusche von schlimmen Ereignissen können sich so sehr in unserem Gehirn festsetzen, dass sie uns nicht mehr loslassen! Was uns traumatisiert und auch nach Jahren noch belastet, ist individuell und sehr verschieden. Was alle schockierenden und nicht adäquat verarbeiteten Ereignisse eint, ist die massive Verletzung des Gefühls von Sicherheit im eigenen Körper und im sozialen Umfeld. 

Die sogenannten „Trigger“(Auslöser) werfen dich plötzlich und unvermittelt in dein belastendes Ereignis zurück. Du erlebst Unwohlsein, beginnst zu schwitzen oder zu zittern und es fühlt sich an, als durchlebst Du alles erneut. Und dabei ist es ganz egal, ob das Ereignis 3 Tage oder 30 Jahre zurückliegt. Als längerfristige Reaktion auf das Trauma oder die belastenden Trigger kann unser Körper mit verschiedenen Symptomen reagieren: Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Reizdarmsyndrom, Antriebslosigkeit und auch Depressionen. Auch verschiedene Suchtverhalten können ihren Ursprung in den nicht bearbeiteten Ereignissen haben.